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Keiner möchte über Worst-Case-Szenarien reden, aber je nach persönlicher Situation sind Berufsunfähigkeits-, Risikoleben- oder Unfall-Absicherungen existenziell wichtig und bilden, zusammen mit der Haftpflichtversicherung, die Grundlage für jede weitere Strategie. Wie sollen Immobilienkredite, Ausgaben des täglichen Lebens und Sparraten für den Vermögensaufbau finanziert werden, wenn das Haupteinkommen dauerhaft wegfällt?
Ein überzogenes Girokonto oder Privatkredite sollten zuerst abbezahlt werden, bevor Sparbeiträge in Geldanlagen fließen. Die sinnvollste Strategie für den eigenen Vermögensaufbau ist es daher, zuerst kurz- und mittelfristige Kredite zu tilgen oder zu besseren Konditionen umzuschulden.
Jeder unserer Mandanten sollte einen Notgroschen haben, bevor Beiträge in den langfristigen Vermögensaufbau fließen. Wie hoch diese Reserven sind, ist von den individuellen Umständen abhängig und dies definiert jeder Mandant für sich selbst. Durch ausreichende Rücklagen bleibt man im Alltag handlungsfähig und verhindert unnötige Verluste beim gezielten Vermögensaufbau.
Die eine “goldene Lösung” gibt es nicht, sondern man sollte immer breit streuen. Für Angestellte gibt es andere Möglichkeiten und Voraussetzungen als für Selbstständige oder Beamte. Ziel muss es sein schrittweise die Vorsorge aufzubauen und bei Bedarf an die sich ändernden Lebensumstände anzupassen.
Wenn alle vier vorherigen Themen abgearbeitet wurden, dann kommt der langfristige Vermögensaufbau. Je nach Risikoneigung und Affinität gibt es unterschiedliche Anlagemöglichkeiten. Eine grobe Richtung gibt einem das “Magische Dreieck der Geldanlage”. Die große Stärke der FIDERTAS liegt darin passgenaue Lösungen zu finden und den Weg in Richtung finanzieller Freiheit gemeinsam mit Ihnen zu gehen.